Wie sieht die Versicherungsbranche am 03. Februar 2030 aus?

Mit dieser Fragestellung setzt sich das aktuelle Projekt des Versicherungsbote Verlags auseinander.
Denn exakt diese Frage möchte der Verlag gemeinsam mit der Versicherungsbranche (vom Azubi bis zum Vorstand) beantworten. Und nun sind Sie gefragt...
Was möchte der Verlag nun genau?
Das ist ganz einfach. Wie schon erwähnt, möchten sie eine Antwort auf die Frage: Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus? Und zwar in Form einer Sprachnachricht oder eines Videos von maximal 3 Minuten Länge an 2030@versicherungsfunk.de. Einsendeschluss ist der 22. April 2022.
Von wem möchte der Verlag die Antwort?
Einfach gesagt: Von jedem in der Versicherungsbranche. Natürlich möchten sie gern hören, was Vorstände zur Zukunft der Branche sagen, aber ebenso interessieren die Antworten aus den verschiedensten Fachabteilungen und auch was Azubis dazu zu sagen haben. Es kann sich wirklich jeder aus der Versicherungsbranche an dem Projekt beteiligen.
Warum möchte der Verlag das?
Weil beim Versicherungsboten bzw. Versicherungsfunk eine Audio-Reportage produziert wird. In dieser soll gezeigt werden, wie die Versicherungsbranche in ihrer gesamten Bandbreite (vom Azubi bis zum Vorstandsvorsitzenden) in die Zukunft schaut.
Das Gesamtbild
Wie schon geschrieben, soll eine Audio-Reportage zum Thema „Wie sieht die Versicherungsbranche am 3. Februar 2030 aus?" produziert werden. Und dafür wird sowohl mit Zukunftsforschern als auch mit Google, Meta, Microsoft & Co. gesprochen. Aber der Verlag möchte ebenso auf verschiedene Blickwinkel der Branche zurückgreifen. Denn sie möchten auch und vor allem zeigen, wie die Versicherungsbranche in ihrer gesamten Bandbreite in die Zukunft schaut.
Der Clou ist, dass es zum einen eine Audio-Reportage für den Versicherungsfunk ist, die mit Artikeln im Versicherungsboten begleitet wird. Zum anderen ist es eine Zeitkapsel, in der eine gesamte Branche an einem Zeitpunkt in die mittelbare Zukunft blickt. Ein vergleichbares Zeitdokument gab es nicht nur in keiner anderen Branche, sondern weltweit noch nie. Ohne zu übertreiben ist dies einzigartig und Sie können Teil davon sein.
Die Audio-Reportage wird nur Ausschnitte aus den Einsendungen enthalten, da hier der Fokus auf der Gesamtgeschichte liegt. Aus diesem Grund produziert der Verlag außerdem für jeden Teilnehmer (sofern er oder sie dies auch möchte) ein eigenes Audio-Dokument, das seine komplette Zukunftsvision beinhaltet und im Versicherungsfunk veröffentlicht wird. Wodurch jeder am 3. Februar 2030 eine Zeitreise machen kann, um zu hören, was das Vergangenheits-Ich zu dem Tag gesagt hat.
Ausführliche Informationen, wie z.B. den direkten Ansprechpartner für dieses Projekt, finden Sie in dieser PDF-Datei. Darin ist ebenfalls eine Liste von Fragen bzw. Denkanstößen zur Beantwortung der Projektfrage enthalten.
Quelle: www.versicherungsbote.de